Ganz unabhängig vom Umweltschutzgedanken zeigt die aktuelle Entwicklung des Benzinpreises in ungeahnte neue Höhen erneut die Notwendigkeit zum Umdenken – hin zur Elektromobilität und alternativen Konzepten. Und genau hier bieten sich höchste Profitchancen!
Dabei ist Elon Musk’s Tesla natürlich jedem Autofahrer und selbstverständlich auch jedem Aktionär bereits ein Begriff – und wer träumt nicht davon, einmal die enorme Beschleunigungskraft des Tesla-Elektromotors zu spüren, die jeden Benziner „nass macht“ (für die Autofahrer) bzw. davon, bereits vor einigen Jahren in die Aktie von Tesla investiert zu haben und mehrere hundert Prozent Kursgewinn eingestrichen zu haben (für uns Aktionäre).
Und obwohl Tesla sich allen Unkenrufen bislang bombastisch entwickelt hat und viele Experten davon ausgehen, dass noch nicht das Ende der Fahnenstange des Tesla-Aktienkurses erreicht ist – der Großteil der Kurszuwächse scheint hier erst einmal erreicht zu sein.
Doch neue und teilweise noch weitaus innovativere Unternehmen drängen auf den Markt und bieten dem frühen Aktionär die Chance auf Traumgewinne.
Und genau so ein Unternehmen habe ich für Sie identifiziert!
Unternehmen:
TUGA INNOVATIONS INC.
Handelsdaten:
WKN: A3C86Y
Symbol CSE: TUGA
Symbol FSE: DQ5
ISIN: CA89904W1095
Aktuelle Kurse finden Sie auf:
Börse Frankfurt
Webseite:
tugainnovations.com
Warum der Markt zur Bekämpfung von Suchtkrankheiten zu den wachstumsstärksten Boom-Märkten gehört.
Wie ein ausgesuchtes Unternehmen sich hier direkt an der Speerspitze positioniert hat.
Warum Sie daher diese Aktie jetzt sofort ganz oben auf Ihre Watchliste setzen sollten um am besten von diesem Trend profitieren.
Tuga Innovations (WKN: A3C86Y, ISIN: CA89904W1095, Kanada: TUGA, Frankfurter Symbol: DQ5) ist ein junges Startup aus der Automobilbranche, das mit seinem hochinnovativem Tuga 3-Wheel-Fahrzeug das Potential hat, die E-Mobilität in den Städten weltweit zu revolutionieren. Der Markt ist riesig und die Nachfrage steigt wegen regulatorischer Vorgaben und Subventionen der Regierungen exponentiell und langfristig.
Wir trauen der frisch an der kanadischen Börse (in Deutschland aktuell sowohl in Frankfurt als auch in München handelbar) gelisteten Aktie auch aufgrund der kurz bevorstehenden Marketingkampagne in diesem Jahr eine sehr positive Entwicklung und entsprechende überproportionale Kurszuwächse zu. Denn noch ist das Unternehmen fast keinem Investor ein Begriff – aber das sollte sich auf Basis der mir vorliegenden Unternehmensplanung bald ändern!
Zum Jahreswechsel legte die Aktie bereits einen fulminanten Start aufs Parkett. Innerhalb eines Monats bereits eine glatte Kursverdopplung auf einen Höchststand von 1,12 Can$. Doch dann kam leider das Marktmomentum in die Quere – Befürchtungen von Zinserhöhungen der US-Notenbank brachten insbesondere den HighTech-Bereich zu Fall. Durch die Bank wurden innovative Unternehmen aus allen Zukunftsbranchen verkauft, um das gefühlte „Risiko“ aus den Depots insbesondere der institutionellen Anleger zu verringern.
Ziemlicher Mist für diejenigen, die Anfang Januar in den Markt (und die Tuga-Aktie) eingestiegen sind, aber ein wahrer Glücksfall für uns! Denn die Aktie notiert jetzt wieder nur knapp über dem Erstnotiz-Niveau und bietet dadurch eine noch höhere Performancechance!
César Barbosa, der Mitgründer von Tuga, ist ein drahtiger Mann in den besten Jahren. Er schwingt sich in seinen schnittigen Tuga, das Verdeck senkt sich automatisch sanft über im herab, er tritt auf das Pedal und das Fahrzeug beschleunigt prompt und erstaunlich kraftvoll.
Das Summen des Elektromotors wird etwas stärker, so wie sein Griff am Lenkrad. Die Augen des erfolgreichen Architekten und Liebhabers klassischer Automobile leuchten. Sein silbrig glänzendes Fahrzeug gleitet sicher und souverän in den fließenden Verkehr.
Viele Köpfe drehen sich nach ihm um, als er sich spritzig und wendig seinen Weg durch die Stadt zu seinen verschiedenen Terminen bahnt, die heute in seinem Kalender stehen. Barbosa ist es egal, ob ihm die im Stau stehenden SUV- und die sich abstrampelnden Lastenfahrradfahrer, die er überholt, amüsiert oder neidisch nachschauen.
Er hat einfach nur sehr viel Spaß, wenn er das Gaspedal seines wahr gewordenen Traums durchdrückt.
Die Mobilitätswende ist da. Gesucht werden weltweit neue, maßgeschneiderte Mobilitätskonzepte, die helfen, CO2-Emissionen zu vermeiden. Der Tuga ist eine sehr überzeugende Antwort auf die Frage, wie individuelle E-Mobilität in Städten in Zukunft aussehen kann bzw. meiner Meinung nach eher muss.
Der Tuga ist ein mit einem Elektromotor betriebenes Dreiradfahrzeug und zählt zur Klasse der leichten Nutzfahrzeuge. Das klingt sehr nüchtern. Doch die zahlreichen technischen Details und Raffinessen offenbaren die Innovationskraft des hochkarätigen Teams von Tuga Innovations.
Tuga Innovations Präsentationsvideo:
Denn der Tuga ist mehr als ein klassisches Elektrofahrzeug, er ist eine modulare Mobilitätsplattform. Neben dem Standardchassis bietet er austauschbare Karosserieformen für die verschiedensten Anwendungsbereiche und Wetterbedingungen, die sehr leicht umgebaut werden können.
Als offener Zweisitzer ist er das optimale Gefährt, um z.B. in Berlin mit der Freundin einen Ausflug zum Badesee zu unternehmen. In den engen Gassen von Lissabon lädt er zum sonntäglichen Brötchenkauf mit der Tochter ein. Im geschlossenen Fahrzeug fährt man in Paris aerodynamisch und dank automatischer Antikollisionserkennung und -vermeidung sicher an den Autoschlangen vorbei zum Geschäftstermin oder man pendelt zur Arbeitsstelle am anderen Ende von New York. Dank der Spitzengeschwindigkeit von 145 km/h und einer Reichweite von 150 km, die deutlich über dem Durchschnitt der Konkurrenz bei ca. 80 km liegt, sind Stadtautobahnen bequem befahrbar. Als Teil einer Fahrzeugflotte in Neu-Delhi kann er als Taxi, mit dem Kofferraummodul als Botenfahrzeug z.B. für Apotheken, als Fahrzeug der Stadtreinigung usw. genutzt werden.
Zwei weitere Details gefallen mir besonders gut: die patentierte Hinterachse, die sich je nach Fahrsituation in der Breite variabel verstellen lässt. Besonders wendig und platzsparend beim Parken ist der Tuga mit einer Achsenbreite von 85 cm, während die Achsenbreite von 120 cm für besonders hohe Standstabilität, Laufruhe und Fahrgeschwindigkeit sorgt.
Das ausgefeilte digitale Innenleben lässt keine Wünsche offen. Die Batterieleistung wird über die Steuerung des Fahrverhaltens auf der Grundlage statistischer Daten optimiert. Umweltdaten ermöglichen eine saubere, umweltfreundliche Routennavigation. Über ein Head-up-Display (HUD) werden die Informationen in das Sichtfeld des Fahrers projiziert. Dank António Câmara, Professor für virtuelle und erweiterte Realität an der Neuen Universität von Lissabon, ehemaliger Gastprofessor am weltberühmten MIT und ebenfalls Mitbegründervon Tuga,ist sogar Augmented Reality (AR) Teil der Navigation durch die vernetzte intelligente Stadt. Außerdem bietet die AR die Möglichkeit, die Wartung und den Service des Fahrzeugs zu unterstützen.
Integraler Bestandteil der Kampagnen werden AR und Virtual Reality (VR) sein, die völlig neue Konzepte ermöglichen. Durch sie lassen sich die Vorteile des Tuga vor allem in der Pre-Sales-Phase, in der es noch nicht genügend Fahrzeuge für eine weltweite Werbekampagne gibt, bei Kunden erlebbar machen. Auf diese Weise werden in der Startphase Kosten und damit unternehmerische Risiken gesenkt und effektiv Netzwerke mit Einzelhändlern aufgebaut.
Doch AR und VR sind nur die Medien. Jetzt hängt auch alles von der inhaltlichen Qualität und der Struktur des Marketings ab. Es spricht für die Top-Manager von Tuga Innovations und ihr Produkt, dass Werbeikone und Produzent Ross Plummer Ende Januar Marketingchef von Tuga wurde.
Ross ist ein Experte für integriertes Marketing und Filmproduzent, der mehrfach mit dem „Cannes Lion“ Preis ausgezeichnet wurde und nun selbst sogar Preisrichter und Jurymitglied ist. Für Universal Pictures hat er Entertainment-Produkte entwickelt und produziert und an große Streaming-Plattformen verkauft. Außerdem hat er zahlreiche Produktionsabteilungen führender Marken wie Nike, Under Armour, Google, Netflix, Heineken, Honda und ESPN – um nur einige zu nennen – geleitet.
Je besser das Marketing für den Tuga ist, desto besser für den Aktienkurs. Und dieses Marketing könnte Weltklasse werden!
Kraig Schultz, Mitgründer und Technikchef von Tuga, hat mehr als 30 Jahre Erfahrung in der Einführung von Innovationen in die Automobilzulieferkette und Produktentwicklung. Mit seinem Unternehmen Schultz Engineering entwickelt und testet er seit 2007 Elektrofahrzeugkonzepte.
Für ihn stand von Beginn der Konzeption an fest: für den Tuga müssen wir das Rad nicht neu erfinden. Die Bestandteile müssen nicht alle neu konzipieren werden, sondern man kann auf fertige und ausgereifte Komponenten der Zuliefererindustrie zurückreifen, die gekonnt zu einem neuen Mobilitätskonzept kombiniert werden. Dadurch werden die Entwicklungskosten minimiert und die Gewinnspanne maximiert.
Außerdem ist es so viel leichter möglich, die Produktion des Tuga jeweils in der Nähe der Märkte dezentral durchzuführen und sogar an bestehende Produzenten und Servicebetreiber in allen Teilen der Welt zu lizensieren. Damit wären auch die Wartung und Ersatzteillieferung sehr viel kostengünstiger.
Und schließlich ist es sehr viel leichter möglich, neue modulare Komponenten anzubieten. Dadurch verlängert sich nicht nur den Verkaufszyklus, sondern der Tuga wird auch je nach Anwendungsgebiet anpassungsfähiger.
Die neue Komponenten und damit Fahrzeugstile und Funktionen sowie Softwareupdates werden den Kunden direkt über eine App angeboten. Über diese App können Kunden auch Probefahren buchen, sich für Mietprogramme anmelden, oder spezielle Rabatte und Pakete für frühzeitige Vorverkaufsbuchungen in Anspruch nehmen.
Ein richtig gutes Rundum-Paket!
Ich kann mir gut vorstellen, dass dieses Konzept, vor allem auch das Marketing, sehr gut bei Influencern, Early-Adopters und Stadtbewohnern, die nach innovativen Transportlösungen suchen, ankommen wird.
Unternehmen:
TUGA INNOVATIONS INC.
Handelsdaten:
WKN: A3C86Y
Symbol CSE: TUGA
Symbol FSE: DQ5
ISIN: CA89904W1095
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Die internationale Energieagentur (IEA) stellt in ihrem aktuellen globalen Ausblick 2021 für Elektrofahrzeuge einen auf den ersten Blick verblüffenden Trend fest:
Die Zulassungen von Elektroautos stiegen im Jahr 2020 um 41 %, trotz des pandemiebedingten weltweiten Rückgangs der Autoverkäufe, bei dem die weltweiten Autoverkäufe um 16 % zurückgingen. Weltweit wurden rund 3 Millionen Elektroautos verkauft (ein Verkaufsanteil von 4,6 %), und Europa überholte mit 1,4 Mio. Zulassungen erstmals die Volksrepublik China mit 1,2 Mio. Zulassungen als weltweit größten Markt für Elektrofahrzeuge.
Nach einem Jahrzehnt rasanten Wachstums waren Ende 2020 weltweit 10 Millionen Elektroautos auf den Straßen unterwegs.
Im ersten Quartal 2021 stiegen die weltweiten Verkäufe von Elektroautos im Vergleich zum gleichen Zeitraum 2020 sogar um rund 140% (!), angetrieben durch Verkäufe in China von rund 500 000 Fahrzeugen und in Europa von rund 450 000. Die Verkäufe in den USA haben sich im Vergleich zum ersten Quartal 2020 mehr als verdoppelt.
Globale Entwicklung der E-Personenwagen. Quelle: IEA. Global EV Outlook 2021
Trotz Pandemie und Wirtschaftseinbrüchen wurden 2020 weltweit 41% mehr E-Autos zugelassen, während gleichzeitig 16% weniger Autos verkauft wurden. Wie ist das möglich?
Die IEA sieht für diesen robusten Trend hin zu E-Autos drei Gründe:
So fließt ein großer Teil der 750 Mrd. € des EU-Wiederaufbaufonds, der im Zuge der Pandemie aufgelegt wurde, in den Aufbau der Elektromobilität.
Der Krieg zwischen Russland und der Ukraine sorgt sogar noch für eine zusätzliche Beschleunigung der Politik. Gerade erst vor wenigen Tagen kündigte der deutsche Finanzminister Lindner an, dass die Bundesregierung bis 2026 zusätzliche 200 Mrd. Euro (!) für den Klimaschutz investieren will. Eine gewaltige Summe! Als einen der Kernbereiche für die Investitionen nannte der Finanzminister den Aufbau von Ladesäulen für E-Autos.
Auf der Seite der Fahrzeughersteller konnte man bereits 2020 beobachten, dass von den 20 weltweit führenden Fahrzeugherstellern, auf die rund 90 % der Neuzulassungen im Jahr 2020 entfallen, 18 angekündigt haben, dass sie ihre Modellpalette erweitern und die Produktion von Elektrofahrzeugen für leichte Nutzfahrzeuge rasch hochfahren wollen.
Quelle: IEA. Global EV Outlook 2021
Volvo zum Beispiel wird ab 2030 nur noch Elektroautos verkaufen; Ford wird ab 2030 nur noch Elektroautos in Europa verkaufen; General Motors plant, bis 2035 nur noch Elektro-LKWs anzubieten; Volkswagen will bis 2030 70 % seiner Elektroautos in Europa und 50 % in China und den USA verkaufen; und Stellantis will 70 % seiner Elektroautos in Europa und 35 % in den USA verkaufen.
Insgesamt bedeuten die Ankündigungen der Hersteller, dass bis 2025 schätzungsweise 55-72 Millionen Elektroautos verkauft werden!
Der Zulieferer ZF geht davon aus, dass der Anteil der E-Autos bis 2030 weltweit auf 51% steigen wird, in Europa sogar auf 60%. Bis 2024 dürften der Marktanteil dann sogar auf 93% schießen, um bis 2050 100% zu erreichen.
Diese Prognose bestätigt auch eine Studie von McKinsey, der zufolge in der EU sogar bis 2030 jeder vierte Pkw – insgesamt mehr als 70 Millionen Fahrzeuge – einen elektrischen Antrieb haben könnten. In China werden E-Autos einen Marktanteil von 70% haben, in den USA von 65%. „Weltweit gewinnt die E-Mobilität weiter an Fahrt„, sagt Andreas Tschiesner, Leiter der europäischen Automobilberatung von McKinsey. Die Industrie stehe vor dem größten Umbauprozess ihrer Geschichte.
Leichte Nutzfahrzeuge (LDV), zu denen auch der Tuga zählt, werden nach Angaben der IEA ihren Marktanteil zwischen 2019 und 2030 weltweit von 2,2 Mio. auf 25 Mio. ausweiten.
Wirtschaftskrisen hin oder her: Der Trend zur E-Mobilität ist von Politik und Industrie beschlossene Sache.
Bombastische Wachstumszahlen, doch das alles ist immer nur noch ein Teilbereich der Elektromobilität – das klassische vierrädrige Fahrzeug.
Aber Tuga denkt weiter!
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Unternehmen:
TUGA INNOVATIONS INC.
Handelsdaten:
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Symbol CSE: TUGA
Symbol FSE: DQ5
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Das Startup Tuga Innovations hat beim Aktienkurs von 0,525€ eine Marktkapitalisierung von gerade einmal ca. 22 Mio. Euro.
Arcimoto, die den in etwa vergleichbaren FUV anbieten, kosteten an der Börse bereits mehr als 240 Mio. Euro, ElectraMeccanica mit ihrem SOLO mehr als C$220 Mio. Euro.
Der Tuga wird sich unsere Ansicht nach weltweit durchsetzen. Das Konzept ist einfach zu ausgereift und das Management zu erfahren und visionär, um zu scheitern. Der potentielle Markt ist riesig. Und die Aktie ist (noch) extrem billig im Vergleich.
Bei Tuga Innovations (WKN: A3C86Y, ISIN: CA89904W1095, Kanada: TUGA, Frankfurter Symbol: DQ5) gefällt mir alles: Der Tuga sieht verdammt gut aus und überzeugt durch sein modulares Konzept, Geschwindigkeit, Reichweite, Sicherheit und modernste Digitaltechnik, die die Möglichkeiten der E-Mobilität in der modernen Smart City neu definieren.
Der Markt bietet global unerschöpfliche Möglichkeiten und Potenziale.
Besonders für uns clevere Investoren extrem kursrelevant ist jetzt einerseits die im Vergleich noch sehr geringe Marktkapitalisierung auf der einen Seite und der Start der völlig neuartigen Marketingkampagne, die von der Werbeikone Ross Plummer kreiert wird, auf der anderen Seite.
Die allgemeine Marktschwäche im Tech-Sektor hat auch den Aufwärtsschub der Tuga-Aktie kurzfristig abgebremst. Doch genau darin liegt für uns die außerordentliche Chance auf noch höhere Kursgewinne!
Wir könnten uns vorstellen, dass Sie an der Aktie so viel Freude haben werden, wie ein Fahrer am Tuga selbst.
Ich wünsche Ihnen ein erfolgreiches Händchen und das notwendige Quäntchen Glück bei Ihren Investmententscheidungen!
Ihr
Tuga Innovations Inc.
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